Killing Time in a Warm Place in der Presse
Dalisay zeichnet mit wenigen eindrucksvollen Strichen ein entlarvendes Porträt einer zynischen Gesellschaft, in der sich nicht wenige Studierende am Ende mit dem Regime arrangierten, teils sogar selbst zu Faschisten wurden.
Red., ARD, 12. Oktober
Filmreif schildert er in seinem Roman Killing Time in a Warm Place, einem packenden Roman der viele autobiographische Züge.
Cornelia Zetsche, Deutschlandfunk Kultur, 12. Oktober
Jose Dalisay zu Gast bei arte, 13. Oktober
Jose Dalisay, Niko Fröba (Übersetzung)
Killing Time in a Warm Place
Roman
EUR 22,00
Transit
ISBN: 9783887474140 📋
Der Roman »Killing Time in a Warm Place« erzählt von einer Kindheit und Jugend in der Marcos-Zeit, von Menschen und Familien, die auf dem Land oder in Städten wohnen, immer auf dem Sprung nach einer besseren Arbeit, einem besseren Leben für sich und ihre Kinder. Die meisten arrangieren sich mit der Diktatur, mit der allgegenwärtigen Polizeigewalt und der Korruption; sie folgen dem Marcos-Regime auch noch dann, als das Kriegsrecht ausgerufen wird. Es gibt aber auch politischen Widerstand, ausgehend von Studentinnen und Studenten, die sich teils der maoistischen Bewegung anschließen, teils …