Die ZEIT rezensierte Hunger

Die Sätze lesen sich wahnsinnig intim (…). Hunger erzählt von der Kulturgeschichte kinderloser Frauen, aber vor allem kann man darin Mia beim Verzweifeln zusehen, beim Lieben und Hoffen und Schimpfen.
Jolinde Hüchtker, Die ZEIT, 3. Juli

Cover

Tine Høeg, Gerd Weinreich (Übersetzung)
Hunger
Roman

EUR 26,00
Literaturverlag Droschl
ISBN: 9783990591789 📋

Tine Høegs "Hunger" zählt zweifellos zu den intensivsten, drastischsten und aufwühlendsten Romanen des Jahres. Mia und Emil versuchen seit einem Jahr vergeblich ein Kind zu bekommen. Jetzt beginnen sie mit der Fruchtbarkeitsbehandlung, und ihr Leben ist bestimmt von Terminen in der Klinik, Fruchtbarkeitszyklen und der Herausforderung, einfach nur zu funktionieren. Die Schriftstellerin Mia schreibt von nun an für neun Monate in ihrem Tagebuch eine Chronik über die heftige Achterbahnfahrt ihres Lebens: über die Zerreißprobe ihrer Beziehung mit Emil und die Konflikte, die sie mit sich selbst …