Monster wie wir in der Presse | zurück |
![]() | Ulrike Almut Sandigs Roman erfährt aktuell große Aufmerksamkeit von der Presse. "Der Sound dieser erzählenden Prosa ist (...) recht lyrisch; es ist ein Sprachwerk, das sich gut laut lesen ließe, weil es gut klingt, weil das Verhältnis von fließend und rhythmisiert, von lang und kurz, sachlich und bildhaft, sehr schön ausgewogen ist. Und weil die Autorin poetische, einprägsame Bilder findet. Der Kontrast zwischen dem Wie, dieser sprachlich-formverliebten Seite, und dem Was, das erzählt wird, ist dabei allerdings beträchtlich. Denn das Was ist furchtbar." Katharina Granzin, Frankfurter Rundschau, 9. September "Als Lyrikerin ist sie sehr erfolgreich, neben dem Leonce und Lena Preis hat sie u. a. auch schon den Horst-Bingel-Preis für ihr lyrisches Werk bekommen. Daneben vertont sie ihre Gedichte und kreiert damit keineswegs eine gefühlige Wohlfühlzone, sondern harte Beats... Diese merkt man auch ihrem ersten Roman an. Der heißt Monster wie wir und nähert sich der Generation der Autorin an: eine Kindheit in der DDR, gefolgt von einer Jugend im Einheitsdeutschland, die deutlich mehr Fragen aufwirft, als dass sie Antworten gibt." Alf Haubitz, HR 2, 10. September Am 13. September wird Ulrike Almut Sandig um 11:03 Uhr bei SRF 2 Kultur mit Michael Luisier im Gespräch sein. ____ Ulrike Almut Sandig Monster wie wir Schöffling & Co., ISBN 9783895611834, € 22,00 |
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